Vereinfachte Integration der Dosierung mit vorkonfigurierten Kontrollern
Dosierprozesse stellen oft eine Herausforderung dar, und Gericke hat sich zum Ziel gesetzt, diese Komplexität zu minimieren. Gericke stellt sicher, dass die Dosierungen nicht nur die Genauigkeitsanforderungen erfüllen, sondern sich auch nahtlos in bestehende Systeme und Automationen integrieren lassen. "Wir bei Gericke wissen, dass eine präzise Dosierung für ein erfolgreiches Schüttguthandling unerlässlich ist. Unsere Technologie bietet zuverlässige Lösungen, die den Betrieb vereinfachen", sagt Robin Maag, Produkt Manager Dosieren bei Gericke.
Der GUC (Gericke Universal Controller) verkörpert das Engagement von Gericke für praktische Lösungen. Ausgestattet mit ausgeklügelten Algorithmen, die Umwelteinflüsse herausfiltern, gewährleistet der GUC Genauigkeit auch unter schwierigen Bedingungen. Da der GUC sowohl analoge als auch digitale Wägezellen unterstützt, kann der Benutzer die auf seine Anwendung und seine Genauigkeitsanforderungen zugeschnittene Wägetechnik wählen. Es ist auch möglich, mehrere Dosierer mit einer Elektronik zu steuern.
Ein wichtiges Element des Gericke-Konzepts ist die benutzerfreundliche Benutzerschnittstelle (HMI) mit einem modernen und intuitiven Design. Die Gericke-Steuerung wird zusammen mit dem Dosierdifferenzialwaagen vorkonfiguriert und getestet geliefert, so dass ein komplettes und sofort einsatzbereites Paket entsteht.
Zudem vereinfacht Gericke die Integration durch vordefinierte Konfigurationen zum Frequenzumrichter, was Zeit spart und zusätzliche Programmierungen überflüssig macht. Der GUC ermöglicht den Anwendern die vollständige lokale Kontrolle über die wichtigsten Geräte und Optionen, einschließlich der Wiederbefüllung, der Intromitter, der Rührwerke und der Verschlussvorrichtungen für das Dosierrohr.
"Unser Ziel mit dem GUC ist es, komplexe Prozesse zu vereinfachen, den Programmieraufwand zu minimieren und die Komplexität von SPS Steuerungen zu reduzieren", erklärt Robin Maag. "Gericke ist bestrebt, ganzheitliche Lösungen für die verschiedenen Herausforderungen in der Schüttgutförderung anzubieten."